Bin wieder da!

Nach mehr als 6 Monaten Ruhe hier im Blog melde ich mich eeeendlich wieder. Manche haben mich sicher vermisst. Es liegen sehr turbulente Wochen und Monate hinter mir, und außer meinem Vornamen und der Handy-Nummer hat sich alles geändert!

Um es kurz zu machen: Ich bin vor 4 Wochen nach Nordrhein-Westfalen umgezogen. Der Liebe wegen. Ich habe diesen wundervollen Mann geheiratet und heiße jetzt Santonocito, denn mein Schatz ist Halb-Italiener.

Santonocito (…tschito gesprochen) bedeutet: kleine heilige Nacht…

Hier also ein bisschen italienisch für Anfänger:
Santo (ist klar) heißt heilig
noce (notsche gesprochen) ist die Nacht und
nocito ist die Verkleinerungsform.

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Wochenende-Nachlese 190819

Wenn meine Wochenenden gut gefüllt sind – so wie auch das vergangene – schaffe ich es nicht mehr sonntags, einen Wochenrückblick zu posten. So nehme ich mir ganz entspannt am Montagvormittag die Zeit dazu.

Es war ein wunderschönes Wochenende mit mehreren Highlights:

Töchting besuchte mich. Wir haben zusammen viel geredet, gelacht, waren spazieren, haben einen schönen Film angeschaut („Ein Mann namens Ove“ – noch bis 12.09. in der ZDF-Mediathek), gekocht, gegessen, musiziert…

Es gab Hirtenpfannkuchen, eins von Töchtings Lieblingsessen (hier das Rezept – nur mit dem light nehme ich’s nicht so genau).

Am Samstag war ich auf einer deutsch-bulgarischen Hochzeit eingeladen. Hochzeiten sind eigentlich immer schön, aber die Musik war dieses mal unschlagbar – nach meinem Geschmack!


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Und den gestrigen Nachmittag, nachdem ich Töchting wieder verabschiedet hatte, genoss ich mit einer Freundin an der Talsperre Pöhl. Es war nochmal richtig schön warm, wenn auch sehr windig.