12 von 12 im Mai 2019

Heute bin ich wirklich sehr beschäftigt, denn außer meinem Wochenrückblick „muss“ ich nun auch von 12 von 12 posten 😀

12 von 12 – das bedeutet: am 12. eines Monats 12 Bilder von meinem Tag zu zeigen.

Es ist Muttertag. Da wir heute als Vertreter dreier Generationen zusammen frühstückten und ich damit gleichzeitig als Mutter und Tochter anwesend war, durfte ich etwas verschenken und bekam etwas geschenkt. ♥

2019-05-12 09.33.01

Es geht wieder nach Hause!

dav

Strickzeug immer dabei!

2019-05-12 12.17.21

umsteigen in Leipzig – ich liebe es!

2019-05-12 12.22.51

kein Aufenthalt in Leipzig (wenn er länger als 15 min ist) ohne die Buchhandlung LUDWIG zu besuchen

2019-05-12 13.08.14

viiiiiel trinken!!

Anschluss verpasst!! Wegen 5 Minuten! Ich war so sauer!! – Aber man hat ja etwas zu lesen dabei. (Zurzeit lese ich „Der Junge muss an die frische Luft“ von Hape Kerkeling.)

2019-05-12 16.13.56

Zuhause wartet schon auf mich 🙂

088

die Label für meinen Shop sind da! 🙂

IMG-20190512-WA0009

erstmal ein bisschen abmatten

Und falls ihr jetzt wissen möchtet, welches Spiel da für mich zurzeit wieder mal Suchtpotential entfaltet hat. Es heißt 1010! Color

[enthält Werbung]

Hier geht’s zu Draußen nur Kännchen, wo ihr noch mehr 12er es Monats findet.

 

An der Schwelle

des neuen Jahres

waren wir acht Leute im besten Alter, die zusammen Silvester feierten. Obwohl ich die meisten nicht kannte, fühlte ich mich wohl und wurde auch schnell warm.

Jeder brachte etwas mit, so dass meine Freundin als Gastgeberin nicht so viel Arbeit hatte und alles sehr entspannt ablief.

Wir haben zusammen gegessen, getrunken, geredet, gespielt, gelacht, bis die Tränen kamen, hatten auch eine Zeit der Besinnung und haben pünktlich zum Jahreswechsel angestoßen und Umarmungen und gute Wünsche ausgetauscht.

Ich hoffe, ihr habt Silvester auch gut verbracht und startet zuversichtlich ins 2019er!

offline – die Challenge – Tag 27

Driving Home for Christmas

Weihnachten ist die Zeit, wenn die Jünglinge und Mägdelein sich auf den Weg in ihre alte Heimat machen, um die Computerprobleme ihrer Eltern zu lösen. 😁

So machte ich mich heute auch auf den Weg.

Ich reise gern mit der Bahn und habe meine Fahrt heute sehr genossen. Eine gute Bekannte stieg in Greiz auch mit ein und wir fuhren fast die gesamte Strecke gemeinsam. So hatte ich auch noch nette Unterhaltung und Begleitung. 🙂

Zwischenstation war auf dem Leipziger Hauptbahnhof, der sehr schön weihnachtlich geschmückt ist.

Ich setze mich ins Café Ludwig, eine Buchhandlung, in der man auch etwas Leckeres zu Essen oder Trinken bekommt.

Pünktlich zum Kaffeetrinken war ich bei meinen Nichten und ihrer Mama angekommen und auch heute war Spielen angesagt. Es ging darum, möglichst viel Geld zu verdienen, aber leider – oder zum Glück? – nur Spielgeld. Wer kennt das „Spiel des Lebens“? Ich kannte es noch nicht.

Bei meinen Eltern angekommen, war meine erste Aufgabe, das Handy meines Papas anzuklingeln, das er verlegt hatte. Und ich habe es auch gefunden. Und meiner Mama zeigte ich, wie man auf dem Smartphone googelt. Ich glaube, jetzt kann sie schon ein bisschen besser verstehen, dass es schwierig ist, da ein Ende zu finden.

{enthält Werbung}

offline – die Challenge – Tag 26

Besuch & Bescherung

Heute war es überhaupt nicht schwierig, offline zu sein ohne dabei etwas zu vermissen.

Am Vormittag habe ich mich noch mal an meine alte Veritas gesetzt – jetzt nicht mehr in Weihnachtsmann-Mission, sondern einfach zum Vergnügen. Danach habe ich die treue Maschine in den wohlverdienten Urlaub geschickt und aus meinem Multifunktionszimmer wieder eine Suite für den erholsamen Nachtschlaf gemacht! (Ihr wisst schon: Clean your house, clean your mind!)

Am Nachmittag bekam ich Besuch von einer lieben Freundin mit ihrem 4-jährigen Sohnemann. Wir haben zusammen „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt. Das ist wirklich sehr lange her, seit ich das zum letzten Mal gespielt habe. Aber ich habe sogar gewonnen!!! (Wer sagt’s denn? 🙂 )

Am Abend hatte ich Zeit mir meine kleine private Bescherung. Den Heiligabend werde ich bei meinen Eltern verbringen und ich wollte nicht so lange warten mit meinen Geschenken, bis ich wieder zu Hause bin.

Erst mal habe ich alle Kerzen angezündet und die passenden Musik aufgelegt auf Spotify gesucht.

Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach gehört für mich zu Weihnachten einfach dazu. Sehr gern live natürlich, aber zur Not tut’s auch die Konserve. Der Frauenkirchenkantor Matthias Grünert war früher übrigens in Greiz Kantor. Unter seiner Leitung habe ich dieses Oratorium auch mal mitgesungen. Er ist ziemlich flott unterwegs!!

Und dann ging’s an die Geschenke. Es waren nicht viele, aber mit viel Liebe ausgesuchte. Ich habe das Auspacken richtig zelebriert. Die beiliegenden Rundbriefe nicht erst zur Seite gelegt, sondern gleich gelesen. Die Kalender in Ruhe durchgeblättert. Und gleich dankerfüllte WhatsApp-Nachrichten geschrieben.

{Werbung da Marken erkennbar und Verlinkung}