Auf meiner Liste „Ich mag…“ habe ich noch einen Punkt vergessen:
- Ich mag Musik und spiele gern Klavier.
Warum ist mir der eigentlich nicht gleich eingefallen? Sicher, weil es mich meist doch ein kleines Stück Überwindung kostet, mich ans Klavier zu setzen. Ist das wohl die Erinnerung daran, dass ich als Kind immer üben musste? Jetzt nehme ich ja freiwillig Unterricht und übe eigentlich ganz gerne. Am liebsten spiele ich aber „einfach so“, ich improvisiere oder spiele Lieder und singe dazu. So gestalte ich öfter meine ganz eigene Lobpreiszeit. Das tut richtig gut.
Vielleicht sollte ich mir öfter einen Ruck geben und mich wirklich ans Klavier setzen. Dass Klavierspielen Stress abbaut ähnlich wie Walken oder Joggen habe ich hier gelesen.
Nachdem ich den Artickel über Lobpreislieder gelesen habe fage ich mich schon was dient Gott zur Ehre und was tut mir gut. Habe ich Frieden mit Gott und den Menschen ,wenn ich einfach so darauf los spiele ohne darüber nachzudenken ob es Gott zur Ehre dient, auf meinem Akordeon? Ich habe mir ehrlich gesagt darüber noch keine so großen Gedanken gemacht aber nun werde ich bewußter auswählen was ich einstudiere.
Es macht mir immer noch Spa0 etwas neues zu erlernen. Obwohl das sicherlich doppelt so lang dauert als bei jungen Leuten. Doch laut neuester Erkenntnissen ist das erlernen im Alter von Wichtigkeit. So habe ich es gelesen.