In einem meiner letzten Posts habe ich geschrieben, dass ich regelmäßig Klavier und Gitarre üben will – also das tun, was ich von meinen Schülern selbstverständlich verlange. Ich möchte in meinem Alter 🙂 auch noch weiterkommen und mich verbessern.
Nicht üben – und das sage ich im Unterricht auch immer wieder – bewirkt nicht nur, dass man nicht weiter kommt, sondern sogar Rückschritte macht. Und das stelle ich bei mir auch fest – wenn ich mir überlege, welche Stücke ich mal „drauf“ hatte.
Nun ist ja „Ich will regelmäßig üben“ noch sehr schwammig und auch die Konkretisierung „3-mal pro Woche 30 Minuten“ auch noch nicht so, dass man unbedingt Lust bekommt.
So richtig in Fahrt kam ich, als ich mich rangesetzt und Stücke rausgesucht habe, die ich gern üben (und spielen können) möchte:
als da wären:
auf dem Klavier:
und auf der Gitarre:
- einige Stücke aus dem Heft „Folk Guitar“ von G. Hiensch und K.-H. Schulz
- Menuett G-Dur aus dem Notenbuch von Anna Magdalena Bach
- die Spanische Romanze (da ist noch ein Stück Weg, bis ich die kann)
- Hammer Blues von Maestro Ernesto
Die Noten liegen immer bereit, die Instrumente sowieso und so nutze ich auch außerhalb meiner „geplanten“ Übungszeiten zwischendurch schnell mal 5 oder 10 Minuten, um mich ans Klavier zu setzen oder die Gitarre zur Hand zu nehmen.
[enthält viele Links, für die ich nicht bezahlt werde 🙂 ]