Der 2. Adventssonntag geht zu Ende und damit die viertletzte volle Woche dieses seltsamen Jahres 2020.
Ich habe heute über eine Stunde mit meiner Tochter telefoniert (sie ging derweile durch das normalerweise in diesen Tagen rappelvolle Dresden spazieren, ich habe gestrickt) und wir haben uns über diese merkwürdige Zeit unterhalten. Sie sagte: „Mama, das ist ein ‚Schaunwermal-Dezember‘.“ Ja, man kann im Moment wirklich nicht planen. Man kann sich darüber aufregen, verrückt werden, seinen Blutdruck in die Höhe treiben oder einfach gelassen sein, sich zurücklehnen und sagen: Schaunwermal! – Lassen wir die Dinge auf uns zukommen…
Diese Woche habe ich meinen Großauftrag Handstulpen, der mich länger beschäftigt hat, fertig bekommen und versendet:
und gleich die nächsten Socken angenadelt (auch noch eine Bestellung, die bis Weihnachten fertig werden soll):
… und dann gibt es da noch Dinge bzw. ein Ding, das seine Schatten vorauswirft und mich ganz schön aus meiner Komfortzone herausholt…
Der Weihnachtsmann kommt dieses Jahr mit einem fahrbaren Untersatz im Gepäck zu mir. Ich hoffe, dass alles klappt wie geplant und ich damit dann schon fahren kann. Wäre schön.
Sponsoren sind meine lieben Eltern!
Hier ist noch ein Netzfund, über den ich richtig doll lachen musste: 😀
Verlieren wir nicht den Humor!! Wichtig!!!!!!