Glücksmomente der Woche -120519

Es war eine richtig schöne Woche, die hinter mir liegt. Der Frühling legt so richtig los, mein Shop macht viel Arbeit, die mich sehr befriedigt und verreist war ich auch. Doch eins nach dem anderen:

 

Es macht mir Spaß, auf dem Markt einkaufen zu gehen: bio, regional und möglichst unverpackt. Es gab z.B. Tomaten aus Wittenberg, meiner Geburtsstadt. Und die schmecken wirklich nach Tomaten!

 

Von meiner Patchworkfreundin Heide erhielt ich ein großes Paket Stoffreste. Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, es genau zu sichten. Aber auf jeden Fall werde ich vieles davon verwenden können und mein Nähmaschinchen hat wieder Arbeit!

Ich hab sehr viel Zeit für meinen Shop verwendet: Produkte eingestellt, z.B. Postkarten, am Layout gearbeitet, eine facebook-Seite erstellt,Genehmigungen eingeholt, Visitenkarten entworfen, die ersten Aufträge bearbeitet. Es macht richtig viel Spaß!

Am Wochenende war ich zur Konfi meiner Nichte in der alten Heimat.

 

Am Freitag machte ich mich auf den Weg, traf in Leipzig schon mal meine Tochter (*freu*) und wir fuhren den Rest der Strecke gemeinsam. Da verging die Zeit wie im Fluge.

Samstagvormittag machten wir einen schönen Spazierg durchs Dorf. Den Namen Ragösen habt ihr wahrscheinlich noch nicht gehört, aber, wie die Nachbildung eines Grenzssteins beweist, verlief hier 1580 die sächsisch-brandenburgische Grenze und es gab eine Zollstation.

 

Samstagnachmittag war die Konfirmation: viele Gäste, alles festlich geschmückt, leckeres Essen, Musik, Tanz, Reden, Lachen…

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… und von mir ist auch ein, wie ich finde, gar nicht so schlechtes Foto entstanden!
(Nach dem „offiziellen Teil“ hatte ich die hochhackigen Schuhe ausgezogen 🙂 )

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Noch mehr Wochenglück gibt’s bei Fräulein Ordnung.

Glücksmomente der Woche – 040519

Eine ereignisreiche Woche, die wegen des Feiertags mittendrin gar keine richtige Woche war, liegt hinter mir.

Besagten Feiertag habe ich mit Freundinnen in Dresden verbracht. Die 3 1/2 Stunden Fahrzeit hin und auch wieder zurück habe ich gern auf mich genommen, es hat sich voll gelohnt. Wir haben gemacht, was Frauen so tun, wenn sie zusammen sind: essen (!), reden, lachen, Mut machen, wieder essen… Ein sehr schöner Spaziergang war auch dabei. Die Gastgeberin wohnt in einem Stadtteil am Rand von Dresden mit fast dörflichem Charakter und hat uns ihre Lieblingsplätze gezeigt.

An einem Abend ratterte mal wieder mein Nähmaschinchen und ich stellte einmal mehr fest, dass ich eine sehr schöne Wohnlage habe. Mein Schlafzimmer, in dem auch mein Nähplatz ist, zeigt nach Westen und so konnte ich neben der Arbeit die letzten Sonnenstrahlen genießen.

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Vor einer Woche hatte ich eine Kollektion Postkarten mit Bibelversen kreiert und die kam am Donnerstag. So habe ich Geschenke für die… ach nee, das darf ich ja jetzt nicht verraten. 🙂

Und DAS Highligt der Woche war:
ICH HABE MEINEN ONLINE-SHOP AUF ETSY ERÖFFNET!! – Tadaaaaa!

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klick aufs Bild, um zum Shop zu gelangen

Mein erster Weg ging zum Gewerbeamt. Schon am Telefon stellte ich bzw. die Dame im Amt fest, dass wir uns kennen. Sie ist eine ganz Liebe!! Wir haben uns nebenher unterhalten, gegenseitig nach dem Ergehen gefragt und uns mit Umarmung begrüßt und verabschiedet. Jetzt bin ich Kleinunternehmer!! Ich hab das Grinsen hinterher nicht aus dem Gesicht gekriegt! 😀

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Glücksmomente der Woche – 030319

Sonntagabend – ich bin schon etwas spät dran; aber er kommt noch: mein Wochenrückblick!

Die letzte Woche verlief recht „normal“, aber es müssen ja nicht immer große Highlights sein. Einfach normal ist auch schön.

„Hunderunde“ ist schon ziemlich normal geworden.
Am Dienstag habe ich mal eine neue Runde ausprobiert und war fast 2 h unterwegs!

Ich hab mal wieder Karten geschrieben – so richtig mit Papier, Tinte und Briefmarke. Und damit nicht nur den Empfängern eine Freude bereitet, sondern mir auch 😀

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Und dann habe ich noch ein bisschen Frühling eingefangen:

(Klick auf ein Bild startet die Diashow.)

Hier gibt’s noch mehr Wochenglück.

offline – die Challenge – Tag 13

aus Papier und mit Tinte

Ja, sowas gibt es noch: Als ich gestern den Briefkasten öffnete, flatterten mir Briefe entgegen, sogar etwas dickere – und es waren keine Rechnungen, keine Werbung und auch keine Briefe vom Amt. – Weihnachtspost!

In Zeiten von e-mail, WhatsApp etc. ist handgeschriebene Post schon ein bisschen was Besonderes. Vor Weihnachten kommt es allerdings öfter vor. Ich habe mich riesig gefreut. Sollten die Schreiberinnen hier mitlesen: Vielen Dank!

Heute hatte ich Zeit und Muße und habe selbst etwas zu Papier gebracht. Für meine Freundinnen und Verwandte, die eine Karte bekommen sollen, habe ich selbst eine entworfen und im Drogeriemarkt drucken lassen (gleich mal als 10er-Set).

Und für die, denen ich etwas mehr schreiben möchte, habe ich Weihnachtsbriefpapier zum Ausdrucken gefunden. (Ich müsste lange suchen, um bei mir Briefpapier zu finden und weihnachtliches habe ich, glaube ich, gar nicht.)

Ich muss sagen, das Offline-Leben gefällt mir immer besser und ich entdecke jeden Tag noch mehr schöne Seiten davon!

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