Glücksmomente der Woche – 020619

Heute bin ich von unserer Gemeindefreizeit in Friedrichroda im „Haus der Stille“, wo wir seit Himmelfahrt waren, zurückgekehrt. Erst mal habe ich meine Gedanken und Eindrücke sortiert und festgehalten und jetzt komme ich endlich dazu, ein paar davon mit euch zu teilen.

Doch fangen wir am Anfang der Woche an:

Wieder einmal gab es Regen, der aber auch einiges Schöne hat.

Für meinen Shop kamen neue Stoffe an – wo eine sehr nette und lustige Karte dabei war und außerdem habe ich mir einen Stanzer und einen Stempel geleistet, um meine Produkte individuell verpacken zu können.BadIn mein Badezimmer ist Farbe eingezogen. Endlich konnte ich mich von den alten Handtüchern trennen. Die Farbkombi gefällt mir richtig gut!

Zu unserer Freizeit haben wir ein paar Wanderungen und Ausflüge unternommen. Wanderungen mit Aktionen und Spielen natürlich, damit es niemandem langweilig wird! Und wir waren im Meeresaquarium in Zella-Mehlis:
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Für die geistliche Nahrung war auch gesorgt. Wir hatten einen Referenten aus Liverpool eingeladen, der unsere Gemeinde schon viele Jahre begleitet. So bin ich rundum gestärkt wieder zu Hause gelandet.

Habe ich euch eigentlich schon einmal erzählt, dass ich mich (fast) immer auf den Wochenstart freue 🙂 ? Startet morgen auch wieder gut durch nach diesem langen Wochenende – zumindest die, die den Brückentag frei nehmen konnten. Ich hoffe, ihr habt euch ein bisschen erholt!

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Nochmehr Wochenglück gibt’s bei Fräulein Ordnung.

 

Einander Lasten tragen

Quelle: Pixabay

Die Andacht, die ich gestern beim Adventsbrunch gehalten habe, möchte ich euch nicht vorenthalten.

Hier geht es zum Skript. – Ihr dürft es gern verwenden.

Gerade habe ich festgestellt, dass ich 2012 schon mal eine ähnliche (sehr ähnliche!) Andacht im Hauskreis gehalten habe. [klick]
Scheint bei mir öfter Thema zu sein!

offline – die Challenge – Tag6

Sonntagabend 10 vor halb neun
Ich überlege mir, was ich heute für die Challenge schreiben könnte. Dieser Tagesrückblick tut mir ganz gut und entwickelt sich langsam zur Routine. Dass ich das ins Netz stellen will, hat den netten Nebeneffekt, dass ich mich ein bisschen verpflichtet fühle.

Heute habe ich das Handy und den Rechner schon eher schlafen gelegt, weil ich das Gefühl hatte, ich bin fertig mit dem, was es online zu sehen gibt. Habe meine Social-Media Runde gedreht und das war’s. Das ist eine neue Erfahrung. Vorher hatte ich nie das Gefühl, dass ich fertig bin mit dem World Wide Web! Da gab es immer noch was zu sehen, noch einen Link zu klicken, noch etwas zu googeln, noch einen Blog zu lesen, noch mal Pinterest, man wird einfach nie fertig! Aber jetzt merke ich plötzlich, wenn es genug ist, wenn mein Arbeitsspeicher im Gehirn genug gearbeitet hat und sich  eine Pause oder Feierabend verdient hat.

In der Gemeinde hatten wir heute einen sehr schönen Gottesdienst. Es war kein normaler Gottesdienst, sondern ein Brunch zum ersten Advent! Die Teenies hatten das Konzept entwickelt. An der Umsetzung waren verschiedene Leute beteiligt. Es gab zu essen und Input für die Seele. Ich habe die Andacht gehalten, die mir vor ein paar Tagen zugeflossen ist und habe das erste Mal vor so vielen Leuten gesprochen. Danach habe ich ganz viel positives Feedback bekommen. Das hat mich sehr ermutigt.

Am Nachmittag hatte ich lieben Besuch und so war es für mich ein schöner erster Adventssonntag.