Gestern und heute habe ich Plätzchen gebacken: 4 Sorten – gestern angefangen, heute noch einige beschokogusst. Heute habe ich außerdem Pakete gepackt. Nun sollte jede Familie, die wir beschenken + Wichtelkind auch eine Plätzchentüte bekommen. Das waren also insgesamt 5 Tüten. Als ich die alle gefüllt hatte, war von meinem Plätzchenberg nicht mehr viel übrig. Für einen Moment tat es mir fast Leid, so viel zu verschenken. Aber dann dachte ich mir: Die Plätzchen, die ich verschenke, machen mich nicht dick 😉 und Schenken macht Freude. Ja, es war wirklich ein schönes Gefühl, etwas geben zu können. Ich muss nicht alles für mich behalten. Ich muss nicht immer nur sehen, wo ich was herbekomme. Ich habe genug, um zu schenken.
Reich ist, wer viel hat;
reicher ist, wer wenig braucht;
am reichsten ist, wer viel gibt.
(Und die eine oder andere Plätzchentüte bekommt man ja zu Weihnachten auch geschenkt – mit anderen Plätzchen, das erhöht die Vielfalt.)