Glücksmomente der Woche – 050119

Alles grau in grau und regnerisch heute – und ich soll über Glücksmomente schreiben? Na ja, ich versuch’s mal – vielleicht hilft’s ja!

Die erste Woche im neuen Jahr war noch geprägt von Besuchen und Reisen. Am Mittwoch bin ich wieder zu Hause gelandet – und das war auch schön. Alles so vertraut: mein Bett, mein Tisch, mein Sofa, meine Lieblingstasse.

Das bedeutete auch, dass ich wieder für mich selber kochen musste durfte (ich mach das ja gern 🙂 ). Am Donnerstag gab’s Ofengemüse mit einem total leckeren Gewürz, von dem mir meine Freundin eine Kostprobe mitgegeben hatte. (Hier dürft ihr kosten bestellen)

Ich hab es auch genossen, wieder einzukaufen: Sachen, auf die ich Appetit hatte bzw. die im Angebot waren.

So gab es heute bei mir Rosenkohlquiche (nach diesem Rezept)

Was ich auch sehr mag, ist Latte Macchiato – ja, das geht auch hohe High-Tech-Kaffeevollautomat. Ich mach das richtig old school.

(manchmal krieg ich das sogar noch besser hin – der Vorführeffekt 🙂 )

Und noch was ist schön: Nachdem die letzten Blogbeiträge fast alle auf dem Tablet entstanden sind, genieße ich es heute, wieder am heimischen Rechner zu sitzen und richtig in die Tasten hauen zu können. Jetzt weiß ich, was ich vermisst habe 🙂 .

Und: Während ich diesen Artikel schrieb, erhöhte sich mein Glückslevel!! Geht doch! 😀

verlinkt mit Fräulein Ordnung

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offline – die Challenge – Tag 23

Kitchen-Time

Im Laufe meiner offline-Challenge merke ich, wie die Zeitfenster, die ich in den sozialen Netzwerken verbringe, immer kleiner werden. Weil real life viel spannender und abwechslungsreicher ist. Andererseits ist es auch so, dass ich den Austausch und das Feedback brauche. Wenn eben grad niemand da ist, der mein Weihnachtsbäumchen bewundert, dann stelle ich es in den WhatsApp-Status und freue mich über Reaktionen. Ich denke, es ist wichtig, die Balance zu finden.

Heute hatte ich eine sehr produktive Zeit in der Küche:

Ich habe noch ein Weihnachtsgeschenk zusammengemixt, nämlich eine Brownie-Backmischung (nach dieser Anleitung).

Dann habe ich nochmal einen Schwung Lebkuchen gebacken. Das war eine Auftragsarbeit für eine Freundin, die dazu keine Zeit hat

(und mich dafür auch entlohnt).

Das hat auch richtig geflutscht. Nebenbei habe ich Mittagessen vorbereitet bzw. gleich mehrfach gekocht. (Das nennt man jetzt wohl Meal-Prep).

Es gab Gemüse-Rösti. Das ist ein Rezept aus einem Kinderkochbuch. Ich habe es ein bisschen abgewandelt:

  • Möhren und Kartoffeln roh raspeln
  • Mehl und Ei dazu, damit sich der Teig gut kneten lässt und beim Braten zusammenhält (wie gesagt, ich mache das „nach Gefühl“ 🙂 )
  • salzen und pfeffern und in Öl braten
  • Dazu gibt es leicht gesalzenen Joghurt (ich bevorzuge Kräutersalz)
  • Die Röstis eignen sich auch zum Einfrieren.

Und weil ich morgen Kaffee-Besuch bekomme und fast keine Lebkuchen von meinen mehr da sind, habe ich kurzerhand beschlossen, die Brownie-Backmischung selbst auszuprobieren. Als sie fertig und gerade so abgekühlt waren, musste ich sie natürlich testen. Ergebnis: für gut befunden!

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