Ostern – eine kleine Philosophei

Ostern, ein schwer umzweifeltes Fest.

Wer erfand den Osterhasen und wie kommt es zu dieser Story mit den Eiern? Warum sind die Dinger angemalt und von wem? Reiht sich hier nicht ein Mythos an den anderen und diese Story von wegen Auferstehung kommt dann auch noch erschwerend obendrauf? Woran sollen wir eigentlich noch alles glauben oder bekommen wir hier schon wieder einen Bären/Hasen/Weihnachtsmann aufgebunden?

Kommerzialisierung, Ritualisierung, Milkaisierung… ganz gleich, was die Menschheit daraus macht: Gott tat an Ostern das, was er für richtig und angebracht hielt. Nämlich dem Tod einen Schlusspunkt zu setzen und seinen Sohn von den Toten auferstehen zu lassen. Ungeachtet dessen, ob wir uns das vorstellen können oder wollen. Gott ist nicht tot zu kriegen. Genauso wenig, wie seine Liebe zu uns unterzukriegen ist. Jesus hat für uns den Weg zu Gottes Herzen von all unserem Schutt freigeräumt. Bis dahin konnte kein Mensch aus eigener Kraft auf diesem Weg auch nur einen Millimeter vorankommen. Darum ist Ostern der weltbewegendste und wichtigste Feiertag: Der Tod ist beiseite geräumt, der Weg ist frei – für jeden von uns höchstpersönlich!

Ostern? Sein oder Nicht-Sein. Fragen wir das Ei …
Um die kleine Philsophei zu sehen, einfach auf das Ei klicken!
(und dann immer weiter klicken – müsst ihr mal bisschen suchen, es gibt immer eine Stelle zu Klicken)

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Quelle: godnews.de

Von Herzen wünsche ich
allen meinen Bloglesern und -leserinnen
ein gesegnetes Osterfest!

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