Es war wieder mal eine relativ „normale“ Woche, die hinter mir liegt. Aber ist nicht das, was ich als „normal“ bezeichne, schon Glück?
- Ich kann im Frieden leben.
- Ich habe genug zu essen, anzuziehen und eine schöne warme Wohnung.
- Ich habe Freunde, Kontakte und eine Familie.
- Es gibt Telefon 🙂
- Ich habe eine sehr schöne Wohnlage, in 5 Minuten bin ich im Wald oder auf den Feldern.
Glück entsteht durch Dankbarkeit.
(Der Satz stammt jetzt von mir 🙂 )
Trotzdem, ein paar Extras hatte diese Woche auch zu bieten.
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Am Sonntag bin ich über die Felder zu Fuß zum Gottesdienst gegangen. Es ist ein sehr schöner Weg. Eine halbe Stunde bin ich unterwegs, diese Zeit ist ein echtes Geschenk!
Am Sonntagabend hatte ich einen Termin mit dem „Gärtner“ unserer Gemeinde vereinbart. Ich wollte meine sehr groß gewachsene Drachenpalme loswerden, bevor ich sie irgendwann nicht mehr aus der Wohnung rauskriege. Sie schmückt jetzt unsere Gottesdienstraum.
U. habe ich gefragt, wo denn der beste Platz für meine Pflanzen wäre. Er sagte, sie brauchen mehr Licht. Also habe ich (mal wieder) umgeräumt. Die Pflanzen haben jetzt ihren Platz am Fenster. Die Eck-Couch bildet einen Raumteiler. So habe ich einen Arbeits- und einen Wohnbereich. Mir gefällt’s. Manchmal braucht man einfach ein bisschen was Neues!
Ja, und heute habe ich mir „Musiktherapie“ gegönnt und damit die scheinbar grundlose Traurigkeit, die mich beschlichen hatte, vertrieben. Musik ist einfach klasse – am besten, wenn man sie selber macht.
Heute Nachmittag habe ich wieder eine Verabredung mit Kalli 🙂
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