Morgens ist meine beste Zeit. Ich habe (meist) kein Problem, aus dem Bett zu kommen und kann dann auch gleich loslegen. Heute habe ich zuerst meine morgendliche Runde durch die Blogs gedreht, mein Mädchen in die Schule geschickt, Zeit mit Gott verbracht, einen Kuchen eingerührt und in den Ofen geschoben, Gymnastik absolviert, eine Waschmaschine angestellt. Das alles war bis halb neun erledigt. Erfahrungsgemäß werden manche von diesen Dingen nicht mehr getan, wenn ich sie vor mir herschiebe. Und so einiges hintereinander abzuarbeiten, gibt schon mal ein gutes Gefühl für den Tag. Mittags geht meine Kurve steil bergab, da pflege ich ein Schläfchen und mein Tatendrang am Nachmittag ist mit dem in den Vormittagsstunden nicht zu vergleichen. Also: Bestzeit optimal nutzen!
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