offline – die Challenge – Tag 2

Eine Anmerkung vorab: Vielleicht wundert ihr euch, wie die Berichte von meiner Challenge in den Blog kommen, wenn ich doch ab 21 Uhr nicht mehr online bin. Also, ich schreibe sie zwar am Abend, aber da in mein Tagebuch (für das ich ja jetzt mehr Zeit habe) und blogge sie dann am nächsten Tag. Trotzem möchte ich lieber „heute“ als „gestern“ schreiben. Alles klar?

Tag 2

Ich habe heute Geschmack gefunden an den Offline-Zeiten. So habe ich um die Kaffeezeit herum gleich noch freiwillig eine eingelegt und Zeit mit Jesus verbracht – und das tut mir unheimlich gut. (Wer mit Beten nichts anfangen kann, kann auch meditieren dazu sagen – obwohl da für mich schon noch ein Unterschied ist. Beten richtet sich an eine Person, nämlich Gott, nicht an irgendwelche anonyme Kräfte – aber das ist ein anderes Thema.)

Als ich am Abend offline ging, war das ein richtig erleichterndes Gefühl: Feierabend, zu die Bude! Witzig fand ich eine Idee, wie ich meine Challenge nennen könnte: intermittierendes Internet-Fasten – von 21:00 bis 7:00 Uhr.

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