Nachlese

von meiner Freizeit auf dem Forggenhof.

Hier gibt es erstmal eine Diashow anzugucken.

Wir waren eine Gruppe von 14 Leuten, die im Laufe der vier Tage ganz schnell zusammengewachsen ist. Am Schluss haben wir uns alle mit Umarmung verabschiedet.

Das Programm beinhaltete viel guten Input, aber auch Pausen, in denen man das Gesagte reflektieren konnte. Wir unternahmen an den Nachmittagen Wanderungen bei wunderschönem Herbstwetter, bei denen wir auch mal schweigend gingen – was eine ganz besondere Erfahrung war.

Ich bin übervoll guter Eindrücke, hab viel mitgeschrieben und werde manches noch nacharbeiten. Besonders eindrücklich fand ich die Lectio divina, die wir miteinander praktizierten. Vielleicht ist das ein neuer Zugang zum Bibellesesn für mich etwas ermüdeten Bibelleser.

Von Gott habe ich persönlich einen ganz tiefen Eindruck bekommen, als wenn er zu mir sagen würde: „Christiane, du bist in Ordnung!“ – Das ist was für jemanden wie mich, der seinen Wert so oft an seiner Leistung festmacht.

In mein Tagebuch habe ich mir’s ganz bunt und dick umrandet geschrieben: „Hey, ich bin o.K.!“

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