Irgendeinen Platz hat Gott

Ich habe heute ein Pr$blem beim Schreiben:

$ ist ausgestiegen, hat heute mal frei gen$mmen. Auf die eine Taste mehr $der weniger k$mmt es doch nun wirklich nicht an – da k$mmen die anderen d$ch mal gut $hne ihn aus, $der?

Aber irgendwie liest sich das Ganze k$misch. Die anderen müssen $ vertreten, für ihn einspringen; aber sie können es nicht wirklich, denn nur $ kann den Platz ausfüllen, für den er geschaffen wurde.

$bstsalat, $fentür, $nkel … es ist einfach zu merken: Wenn einer fehlt, ist das Ganze nicht v$llständig.

„Irgendeinen Platz hat Gott, an dem will er dich haben; irgendetwas kann kein andrer Mensch so gut wie du. Irgendwo wirst du von ihm gebraucht mit deinen Gaben; und wenn du ihn fragst, weist er dir deine Arbeit zu.“

Na, da ist er ja wieder – wie gut!

O – wir haben dich vermisst. Schön, dass du wieder da bist!!

Gott hat jedes Teil so in den Leib eingefügt, wie es seinem Plan entsprach.
1. Korinther. 12,18

© 2008 ChrisRud

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