2 Kommentare

  1. Ich muß eingestehen, daß ich nicht immer diese Gelassenheit in mir habe, die ich als Christ eigentlich haben sollte.Es gibt Dinge in meinem Leben da gerate ich sehr leicht aus der „Fassung“.Doch ich erinnere mich, wenn auch nicht gleich, das da noch jemand da ist und mich trägt auch in solchen Situationen. Das Gebet bringt mich wieder zur Ruhe.Manchmal tut auch ein Gespräch mit Freunden gut und bringt Ruhe in mein aufgewühltes Herz.

  2. Zurück von einem schönen, erlebnisreichen und entspannenden Urlaub kommt mir ganz spontan, dass ich viel gelassener geworden bin, seit ich meiner Berufung auf der Spur bin. Ich bete morgens ganz demütig für den neuen Tag, lege ihn Gott zu Füßen und weiß dann, dass er bei mir ist und mich begleitet. Mein Wunsch ist es immer mehr Profil zu zeigen in meiner Umgebung, um Spuren hinterlassen zu können. Ich freue mich, dass das oft klappt; es gibt aber immer noch Tage an denen ich „Mist“ baue und ich die Vergebung unseres Herrn angewiesen bin. Bei mir fehlt es am meisten an Gelassenheit im Umgang mit einem Teenager-Sohn, hier ist mein Lernfeld aber auch hier habe ich schon genügend possitive Erfahrungen gemacht und weiß, dass ich eigentlich auf dem richtigen Weg bin.

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