offline – die Challenge – Tag 15

Wolkenloch

Quelle: Pixabay

Nein, ein solches tut sich heute nicht auf – leider. Den ganzen Tag ist es trüb und verregnet. Das könnte jetzt ruhig als Schnee runterkommen. Vielleicht wird’s noch.

Aber nicht nur draußen ist es grau, auch ich habe mit schlechter Stimmung zu kämpfen. Es wäre jetzt leicht, sich in den Weiten des Netzes zu verlieren, sich damit abzulenken und zu betäuben. Ich könnte es auch machen, schließlich geht mein Internetverzicht erst heute Abend um neun los.

Es ist mir allerdings schon öfter passiert, dass ich mich danach leer und unzufrieden gefühlt und mich über die vertane Zeit geärgert habe. Leider findet man oft kein Ende, wenn man erst mal loslegt mit sinnlosem Surfen.

So möchte ich gern etwas Vernünftiges tun. – Sicher, heute kommen noch ein paar Schüler, aber bis dahin ist noch etwas Zeit. – Ich mag mich aber nicht gern antreiben oder zu etwas zwingen (lassen).

Ich sage mir selber:

Mit: Ich darf alles (natürlich ohne jemanden anderen oder mich selbst zu schädigen)! lebt es sich besser. Ich bin frei, ich kann gestalten. Und ich kann auch entscheiden, ob ich mich vom Wetter runterziehen lassen will oder nicht.

Also: alles an, was gute Laune macht: Musik, Kerzen, Lichterketten, Kaffee, Lebkuchen…

Und jetzt habe ich gerade diesen Artikel geschrieben und das Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben (wer immer das verstehen kann). 🙂

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