Spülgefühl

Seitdem mein Haushalt nur noch eine Person umfasst, habe ich keine Spülmaschine mehr. Es ist ja auch kein Problem, das bisschen Geschirr mit der Hand abzuwaschen.

Aber neulich fand ich mich beim Googeln nach einer 45er Spülmaschine wieder. Eigentlich wäre es doch ganz schön, eine zu besitzen. Man könnte alles, was auf der Arbeitsfläche und dem Tisch rumsteht, gleich in der Blechoma verschwinden lassen. Und soll es nicht auch sparsamer sein als Spülen von Hand?

Doch es spricht auch einiges dagegen: Ich habe gar nicht so viel Geschirr. Ich müsste einen Unterschrank opfern und hätte damit weniger Platz für meine Küchenutensilien. Sie würde wahrscheinlich 2 – 3 Tage brauchen, bis sie voll ist und fängt dann nicht das Geschirr an zu müffeln?

Vor kurzem habe ich einen Artikel in der Zeitschrift „FLOW“ gefunden, der noch einen ganz anderen Vorteil der Handarbeit beleuchtet: weniger Stress, weniger Nervosität und mehr Inspiration.

Dem kann ich zustimmen: Es tut wirklich gut, etwas mit den Händen zu tun. Es macht den Kopf frei und Ordnung zu schaffen gibt ein befriedigendes Gefühl.

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