Ohne Fleiß

gitarrekein Preis.

Meine Gitarren- und Klavierschüler hören von mir immer wieder, wie wichtig es ist, ihr Instrument zu üben. Und selber tue ich das am allerwenigsten.  😮 Klar, ich schaff es immer noch locker, ihnen das vorzuspielen, was sie üben sollen. (Allerdings sind meine am weitesten fortgeschrittenen Schüler schon eine Herausforderung, so dass ich ihre Stücke auch öfter mal durchspielen üben muss. Und hier liegt der Knackpunkt: Üben ist eben nicht nur öfter mal durchspielen und warten, bis es dann irgendwann von selber klappt.

Eigentlich möchte ich auf meinen Instrumenten auch noch weiterkommen. Und das geht nicht ohne Üben. Zurzeit versuche ich gerade, dem Üben einen festen Platz in meinem Tagesablauf zu geben. Vormittags ist da für mich ganz günstig.

Für die Gitarre habe ich mir einen Online-Gitarrenlehrer geleistet. Bei den Akustik-Kursen bin ich (nach längerer Pause) bei Kurs 4 angelangt. Und das schüttle ich nicht mehr aus dem Ärmel. Aber ich will ja das, was ich jetzt noch nicht hinkriege, eines Tages auch spielen können. Die Freude, wenn’s dann richtig schön klingt (und ich es vielleicht auch jemandem vorspielen kann) ist meine Motivation.

Zurzeit übe ich gerade dieses Stück. Aber bis das bei mir YouTube-reif ist, dauert’s noch ein bisschen.

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