Verliebt ins Leben

So fühle ich mich heute – und das mitten im tristen November-Grau.

Nein, es sind nicht alle Tage bei mir so, ich kenne auch die andere Seite, und darum freue ich mich besonders über so einen „inneren-Sonnenschein-Tag“.

Meine Arbeit macht mir Spaß und geht leicht von der Hand. Ich lächle mir im Spiegel zu und finde schön, was ich da sehe. Ich habe Geduld mit meinen Mitmenschen. Fast könnte ich die Welt umarmen.

Ob es auch funktioniert, dass ich mir dieses „Verliebt ins Leben“ an den „grauen“ Tagen ins Gedächtnis rufe und mich selbst dazu auffordere? Es muss ja nicht immer „verliebt“ sein, ein einfaches „Dankbar sein“ und „Ja sagen“ wäre ja auch schon gut. – Merken und beim nächsten Mal ausprobieren, wenn’s nicht ganz so rosig aussieht!

4 Kommentare

  1. Ja, es geht!
    Denn wir weredn ja nicht getan, sondern allein WIR tun (uns)!
    Deshalb schicken uns diese Marionettenspieler da oben ja fallweise so schöne Tage, Verliebtheiten u.Ä.. Damit wir sie uns genau angucken und sie später von uns aus reproduzieren können.
    Liebe Grüße und
    paradise your life ! 😉

  2. Hallo payoli,

    wir werden nicht getan, wir tun uns – das ist, finde ich, ein interessanter Gedanke.
    Aber ich glaube nicht, dass „da oben“ Marionettenspieler sitzen, denn wir sind ja auch keine Marionetten.
    Ich glaube, dass die schönen Gefühle, wie auch sonst alles Gute, was wir haben, von Gott kommen, der uns liebt.

    Christiane

  3. Entschuldige bitte, liebe Christiane! Ich hab den smiley hinter dem scherzhaft gemeinten Ausdruck ‚Marionettenspieler da oben‘ vergessen.
    Auch ich fühle mich von Gott reich beschenkt, aber doch etwas anders als unter Gläubigen üblich; guck vielleicht mal hierher
    Liebe Grüße!

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