Dankbar für Menschen

Am Tag der deutschen Einheit haben wir eine Wanderung gemacht mit meiner Schägerin + Familie. Es waren nur 4 km; wir haben dafür 2 h gebraucht. Die Strecke zurückzulegen, war nicht das Wichtigste. Das, was mir am wichtigsten war, war das Reden.
Ich brauche Menschen, um mich auszutauschen, meine eigenen Gedanken zu sortieren, neue Anregungen zu bekommen. Ich bin froh, dass ich nicht allein auf der Welt bin, bin dankbar für meine Familie, Freunde, Verwandte.
Wenn ich ein paar Tage allein bin ohne jemanden zum Reden, merke ich, wie ich innerlich austrockne, wie mein Akku immer leerer wird.
An diesem 3. Oktober habe ich wieder voll aufgetankt.

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