Lieber ein Licht anzünden

als über die Dunkelheit schimpfen. (Chinesisches Sprichtwort)

Gestern hatten wir in unserer Gemeinde Weihnachtsfeier. Thema war „Licht“ und auch der Rahmen, den die Moderatorin gestaltete, führte zu diesem Thema hin. Am Anfang erzählte sie von Weihnachtsstress, was sie alles noch zu besorgen und erledigen hätte und stellte verschiedene Dinge auf den Tisch, die mit Weihnachten zu tun haben: Geschenke, Plätzchen, (kitschige) Deko und Kerzen. Die Kerzen blieben noch unangezündet – das wäre ja nicht so wichtig, ob die brennen.

Im Laufe des Programms wurde eine Kerze nach der anderen angezündet und dafür verschwanden immer mehr von den anderen Sachen vom Tisch. Zum Schluss brannten vorn sieben Kerzen.

kerze kerze kerze kerze kerze kerze kerze

Diese stehen für sieben Worte Jesu:

2459 2473 2496 1541 1559 1582 1596

Die anderen Dinge verschwinden wieder nach Weihnachten: Plätzchen sind irgendwann aufgegessen, die Deko wird wieder weggeräumt, Geschenke sind bald nicht mehr neu und verlieren ihren Reiz, doch das Licht, das Jesus in die Welt gebracht hat und das in unseren Herzen scheint, bleibt.

2 Kommentare

  1. Gottes Wort: Fürchtet euch nicht! ist immer wieder aufbauend. Im übrigen hat mir die Weihnachtsfeier sehr gut gefallen. Möge Gottes Licht in den Herzen der Menschen scheinen.
    Für alle die in diesem Blog lesen eine friedliche und frohe Wehnachtszeit.

  2. Liebe Christiane,
    ich wuensche dir und deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Danke fuer deine Blogbesuche bei mir und auf ein blogreiches neues Jahr …

    Sabina

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert