Die Weiße Rose

Gestern im Gottesdienst ging es um Helden. Jeder von uns kann ein Held sein, wenn er sich von Jesus Christus an dem Platz, wo Gott ihn hingestellt hat, gebrauchen lässt. Das ist nicht immer einfach. Man braucht dazu Mut und muss seine Ängste überwinden.

Als Beispiel hörten wir von den Geschwistern Hans und Sophie Scholl, die im 3. Reich Widerstand leisteten und in der Gruppe „Weiße Rose“ zusammen mit anderen Kommilitonen und einem Professor unter Lebensgefahr Flugblätter verfassten, druckten und verteilten.

Im Anschluss  bekam jeder Gottesdienstbesucher eine weiße Rose geschenkt.

Sie erinnert mich jetzt daran, als Christ mutig für meinen Glauben einzustehen.

Warum bei mir drei in der Vase stehen? Zwei bekam ich von anderen geschenkt, die die Woche über nicht zu Hause sind und deshalb nichts von der Blütenpracht gehabt hätten. So werde ich gleich dreimal erinnert.

2 Kommentare

  1. Die „Weiße Rose“ … Ich dachte bei Deiner Überschreift sofort an Sophie und Hans Scholl. Diese Leben, dieses Schicksal berührt mich immer sehr tief.

    Es gibt ja ein sehr schönes Buch darüber, auch einen guten Film

    Mutig wie dieses junge Mädchen, mutig wie Jesus.
    Nur Jesus schenkt diesen Mut – wie gut, dass wir ihn nicht selber „produzieren“ mussen, nicht? Da sähe es manchmal arg aus …

    Ein sehr schönen Trio.
    Liebe Grüße von Gisa

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