Für den König

Ich hab ein Männer-Buch gelesen! Es trägt obigen Titel und Albert Frey hat es geschrieben. Es hat mir nicht geschadet, im Gegenteil, ich habe Gewinn daraus gezogen. Ein paar Happen davon möchte ich euch abgeben und euch Appetit machen, es selber zu lesen (oder euren Männern zu schenken :))

Gott ist nicht ein Segment der Tortengrafik, ein Tortenstück unter vielen in unserem Leben. Er ist der Bäcker!

Ein Kind wird zuerst geliebt, ohne dafür irgendetwas leisten zu können. (Wir sollen) uns nicht in unseren Werken erschöpfen. Nicht tun, sondern lassen. Loslassen, weglassen, zulassen, mich lieben lassen.

Ich weiß nicht, ob es mir gelingt, aber so wäre ich gerne als alter Mann: zufrieden, im Frieden mit mir und meinem Schicksal, humorvoll, weise, mit offenen Augen  und offenem Herzen. Ich wünsche mir, dass andere noch gerne in meiner Gegenwart sind, nicht weil sie sich verpflichtet fühlen oder dafür bezahlt werden.

Ich bin nun knapp über die Hälfte. Und ich will noch so viel, bekomme nicht genug. Aber meine Aufgabe ist es nicht mehr, meine Zeit immer mehr zu füllen, sondern in heiterer Gelassenheit immer mehr loszulassen.

Und hier noch das Lied „Für den König“ aus gleichnamiger CD:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=NTlj1nJyr-M]

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