dreamday

Einmal im Vierteljahr, meist zum Anfang des Quartals, ist das dran: Ich nehme mir einen halben Tag Zeit, um nachzudenken: Will ich das überhaupt tun, was ich gerade tue? Lebe ich in Balance, sind die einzelnen Bereiche in meinem Leben ausgewogen? Oder bin ich nur getrieben, geschäftig, fremdgesteuert von den Wünschen, Erwartungen und Bedürfnissen anderer? Dabei frage ich auch Gott: Will er, dass ich das tue, was ich jetzt tue?
Mein erster dreamday liegt nun schon 2 Jahre zurück. Die Anregung dazu hatte ich aus dem Buch: „Dem Leben Richtung geben“ von Jörg W. Knoblauch, Johannes Hüger und Marcus Mockler. Es ist inzwischen eine gute Gewohnheit geworden.
Zugegeben, man kann nicht alles planen, nicht alles machen und organisieren. Aber ein Stück weit habe ich es schon in der Hand, in welche Richtung mein Leben geht.

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