zweifelsohne

Da gab es den einen, Thomas – der Zweifler, wie er oft genannt wird. Er war nicht dabei, als der auferstandene Jesus sich seinen Jüngern gezeigt hat. Und er kann es nicht glauben. „Ich glaube nur, was ich sehen und anfassen kann“, sagt er.

Was ich an Thomas toll finde: Er ist ehrlich. Er tut nicht so, als ob. Und Jesus hat kein Problem mit seinem Zweifel. Er bietet Thomas selbst an, dass er sich überzeigen kann. Dass er ihn berühren kann und es be-greift, dass Jesus wirklich lebt.

Thomas bleibt der Mund offen stehen: „Mein Herr und mein Gott!“ Er kommt vom Zweifel zum Glauben.

Diese Geschichte steht in Johannes 20,24-29 und hat mich zum Bibel-Art-Journalen inspiriert.

BAJ (6)

Nein, ich bin kein großer Künstler, aber es macht mir trotzdem Spaß! 🙂

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